Wenn im Marketing das Budget gekürzt wird, folgt oft ein altbekannter Spruch:
„Dann macht ihr eben Guerrilla-Marketing.“

Klingt erstmal nach Verzweiflungstat – besonders im B2B. Doch vielleicht lohnt sich ein zweiter Blick. Denn: B2B ist kein „Boring 2 Boring“, sondern ein Abenteuerspielplatz, wenn wir bereit sind, neue Wege zu gehen.


Was Guerrilla-Marketing im B2B leisten kann

Natürlich: Guerrilla-Marketing ersetzt keine durchdachte Strategie.
Aber es kann sie punktuell verstärken – mit gezielten Überraschungsmomenten, kreativen Symbolen und dem Mut, sich vom grauen Einheitsbrei abzuheben.

Guerrilla-Marketing bringt:

  • Spaß – was dem Team gut tut und manchmal sogar den Kunden auffällt
  • Lernmomente – durch kleine Experimente lernen wir, was funktioniert
  • Wettbewerbsvorteile – weil der Wettbewerb oft zu träge ist, um mit Kreativität zu kontern

Das Prinzip: Wenig Budget, viel Symbolik

Guerrilla-Marketing basiert auf drei Säulen:

  1. Begrenzte Mittel
    Kein Problem – kennen wir im B2B-Marketing sowieso.
  2. Maximale Wirkung
    Ziel ist hohe Sichtbarkeit mit minimalem Aufwand. Ideal: Aufmerksamkeit zum Nulltarif.
  3. Symbolkraft
    Überraschung und Ideenreichtum sorgen dafür, dass die Aktion hängen bleibt.

Beispiele für B2B-Guerillaideen

  • 🔍 Suchbegriffe kapern – Keywords mit hohem Suchvolumen und geringem Wettbewerb gezielt besetzen
  • 👕 Event-Aktionen – Mit auffälligen Shirts, Giveaways oder kleinen Stunts auf Messen überraschen
  • 🤖 LLMs anzapfen – Mit ChatGPT oder Claude Suchlücken finden, wo andere nicht hinschauen

Im Ozean der monotonen Businesskommunikation wirkt schon ein kleines, knalloranges Guerilla-Boot wie ein Statement.

Fazit: Mut schlägt Masse

Guerrilla-Marketing funktioniert – gerade im B2B.
Weil viele Mitbewerber langweilig kommunizieren. Weil Aufmerksamkeit eine Währung ist. Und weil Ideen keine Budgets brauchen – sondern Haltung.

Wer es ausprobieren will:
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