B2B-Unternehmen investieren viel Zeit und Budget in ihre Websites. Sie dienen als Schaufenster für Produkte, Dienstleistungen und Referenzen – völlig zurecht. Doch meist bleibt es genau dabei: Die Website ist eine Bühne für das eigene Portfolio.

Aber was wäre, wenn wir diese Bühne öffnen? Wenn Hersteller und Service-Websites nicht nur eigene Leistungen präsentieren, sondern zu einer Plattform für Partner und Kooperationen werden?

Vom Schaufenster zur Plattform

Wer seine Website professionell aufbaut, sorgt für gute Sichtbarkeit und viele Besucher (und wenn Du willst, helfe ich Dir dabei auch mit meinen Leistungen). Genau das macht sie auch für andere Unternehmen interessant – etwa für Partner, Zulieferer oder Dienstleister.

Damit stellt sich die Frage:

  • Warum verkaufen wir nicht Werbeplätze auf unseren B2B-Websites?
  • Warum starten wir nicht kooperative Aktionen, die beiden Seiten Sichtbarkeit bringen?
  • Warum nutzen wir unsere Website nicht als Profit-Center – sondern nur als Kostenfaktor?

Inspiration aus dem Handel: Retail Media

Der Handel ist uns hier schon einige Schritte voraus. Im Bereich Retail Media ist es längst selbstverständlich, dass Marken auf den Plattformen von Händlern präsent sind, um Sichtbarkeit und Umsatz zu steigern. Online-Shops verdienen inzwischen Millionen damit, ihre Reichweite an Markenpartner weiterzugeben.

Warum sollte dieses Modell nicht auch für B2B funktionieren?

B2B Growth Hack für Hersteller

Die meisten B2B-Websites sind heute noch untergenutzte Assets. Sie könnten jedoch:

  • Neue Umsatzströme erschließen,
  • Kooperationen stärken
  • und Content-Ökosysteme schaffen, die für Kunden echten Mehrwert bieten

Das beste daran: Der Einstieg ist einfach. Schon kleine Pilotprojekte, zum Beispiel eine gemeinsame Aktion mit einem Partnerunternehmen, oder ein Testlauf mit Sponsored Content, können den Weg ebnen.

Übrigens: Für genau diese Versuche und Ansätze bin ich der Sparring-Partner an Deiner Seite! Ich führe mit Dir oder für Dich diese Versuche durch.

Oder wir machen gleich einen B2B Growth Hacking-Workshop für nur 1.200 €, um ganz neue Ideen zu entwickeln.

Fazit: Mut zur Öffnung

Während der Handel mit Retail Media längst Erfolge feiert, herrscht bei Herstellern gerade in B2B noch Zurückhaltung. Doch wie immer im Marketing gilt: Man muss es einfach mal ausprobieren.

Die eigene Website ist längst mehr als eine digitale Visitenkarte – sie kann zur Plattform werden. Wer diesen Schritt wagt, entdeckt nicht nur neue Wachstumswege, sondern verschafft sich auch einen klaren Wettbewerbsvorteil.


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